Wie fühlt sich Strömen an? Die Antwort darauf ist gar nicht so leicht. In diesem Artikel beschreibe ich vielerlei mögliche Reaktionen.
Eine neue Klientin betritt meine Praxis.
Sie hat noch nie geströmt und wurde noch nie geströmt.
Da gibt es am Anfang viele Fragen und Unsicherheiten. Wir versuchen gemeinsam, im Gespräch das Wichtigste zu klären. Und wie fast immer in solchen Gesprächen taucht die Frage auf:
„Wie fühlt es sich eigentlich an, zu strömen oder geströmt zu werden?“
Ich empfinde es immer wieder als unglaublich schwer, jemand anderem, der es noch nicht am eigenen Leib erlebt hat, das – am besten auch noch kurz! – zu beschreiben.
So Individuell, Individueller geht's nicht...
Denn es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten. Die Empfindungen von Mensch zu Mensch und auch je nach Tagesverfassung jedes einzelnen sind extrem vielfältig und manchmal sogar gegensätzlich.
Selbst wenn ich also beschreibe, wie es anderen Menschen ergeht, heißt das noch lange nicht, dass es bei der betreffenden Person dann auch so ist.
In meiner Praxis löse ich die Situation auf, in dem ich die Klientin ermutige, sich auf die Liege zu legen und es einfach selber zu erfahren.
In diesem Artikel möchte ich nun einen Versuch unternehmen, einige der verbreiteteren Erfahrungen zu beschreiben, die Menschen machen, wenn sie sich selber strömen oder für eine Strömsitzung auf einer Liege ruhen.
Und Obacht: Häufig liegt unser Fokus darauf, was wir in den eigenen Händen spüren, wenn wir strömen. Auch das ist ein sehr interessantes Thema. Jetzt soll es aber um „die andere Seite“ gehen. Also: Wie fühlt es sich im Körper an, wenn wir uns strömen bzw. geströmt werden?
Körperliche Empfindungen
Recht häufig werden während des Strömens Fließbewegungen im Körper wahrgenommen, also z.B. als wenn Wasser durch den Körper fließt oder ein kleiner elektrischer Strom sich seinen Weg bahnt. Tatsächlich erlebe ich es in der Praxis nicht selten, dass dabei genaue Strömverläufe nachempfunden werden, ohne dass die betreffende Person den Strom überhaupt kennen würde.
Desweiteren gibt es Temperaturempfindungen unterschiedlicher Art, die von Hitze bis Schüttelfrost reichen können.
Manchmal kribbelt es und manchmal zuckt es sogar durch den Körper.
Gelegentlich kommen Schmerzen an die Oberfläche oder bestehende Verspannungen im Körper werden deutlich spürbar. Das ist nicht weiter tragisch, denn es deutet nur darauf hin, dass Dinge in Bewegung kommen. Eine Kollegin von mir hat hierfür sehr passend den Begriff „Auftau-Schmerz“ geprägt.
Was lange festgesteckt hat, muss sich manchmal erst etwas losruckeln. Mit etwas Glück und Geduld kommt es irgendwann zu dem Zustand, der von Mary Burmeister so beschrieben wird:
Ströme und innerhalb weniger Minuten, mehr oder weniger, kann man spüren, wie Spannung und Stress wegzuschmelzen beginnen.
Mary burmeister
Entspannung
Dieser Entspannungsprozess wird meistens sehr deutlich wahrgenommen. Körper und Gedanken kommen zur Ruhe. Das geht unterschiedlich schnell.
Unvergessen ist mir eine Sitzung, bei der ich selber geströmt wurde. Kaum hatte die Praktikerin ihre Hände aufgelegt, war es, als hätte sie mir eine Infusion angelegt, über die mir direkt Beruhigungstee eingeflößt würde. Die Entspannung setzte quasi augenblicklich und zutiefst wirksam ein.
Das Entspannen und Loslassen äußert sich sehr oft auch körperlich, in Form von tiefem Ausatmen oder dem allseits beliebten Bauchgurgeln (s.a. 3 Geräusche, die dir zeigen, dass du auf dem richtigen Weg bist). Es ist dann so, als stiegen aus der Tiefe des Körpers Dinge nach oben und lösen sich auf. Ein wunderbar befreiendes Gefühl!
Auf diese Weise können auch tiefsitzende Emotionen und weit zurückliegende Erlebnisse nach oben gespült werden, die wir in uns gespeichert haben. Von befreiendem Kichern über Weinen aus tiefster Seele bis hin zu intensiven spirituellen Empfindungen reichen die Ausdrucksformen, wenn sich davon etwas durchs Strömen löst.
Nicht selten entsteht auch ein Gefühl von Frieden oder einfach Glück.
Im Kopf wird’s ruhig
Die Auswirkungen auf unsere Gedanken und unser Denken sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Manchmal fühlt man sich nach dem Strömen wie im Kopf leer gefegt und von behindernden Gedanken befreit.
Ich selber habe das mal sehr eindrücklich in einer Sitzung erlebt, zu der ich in großem Ärger fuhr.
Irgendetwas war kurz vorher passiert, was mich wirklich in Rage gebracht hatte. Ich konnte auch zu Beginn der Sitzung noch nicht aufhören, mich weiter zu echauffieren. Irgendwann setzte dann aber die Wirkung des Strömens ein und ich entspannte tief. Als ich nach der Sitzung wieder aufstand, hatte ich tatsächlich Schwierigkeiten, mich überhaupt noch daran zu erinnern, worüber ich mich eine Stunde vorher noch so aufgeregt hatte. Selbst als ich es mir mühsam wieder herkonstruierte, war es nicht mehr möglich/nötig, diesen Ärger erneut zu empfinden.
Die Gedanken dazu waren einfach verschwunden. Der Verstand war still geworden.
Dieses „Neustrukturieren“ und „Ordnen“ kann man manchmal auch körperlich während des Strömens empfinden. Herrscht zu Beginn noch ein Chaos, so fühlt es sich irgendwann so an, als würde sich alles in Körper und Geist wieder neu ausrichten. Als ginge alles an seinen Platz zurück und würde sich in Harmonie und einer natürlichen Ordnung einfinden.
Leicht & schwer, müde & wach
Manchmal fühlen sich Menschen im Laufe des Strömens ganz leicht, fast als würden sie schweben. Das könnte man sich fast als Zaubertrick für die schwebende Jungfrau patentieren lassen ;)
Andere wiederum sacken völlig entspannt der Erdanziehungskraft entgegen und liegen so schwer auf der Liege, dass sie glauben, kaum noch aufstehen zu können.
In Verbindung mit einem ganz glückseligen Schläfchen während des Strömens ist oft ein derart entspannter Zustand erreicht, dass sich neben dem Betrieb einer Jin Shin Jyutsu-Praxis auch eine angegliederte Pension anbieten würde, in der die Geströmten gleich liegen bleiben könnten…
Erwachen die Geströmten aus ihrem Schlaf oder Döse-Zustand, höre ich oft Sätze wie: „Heute war ich ganz weit weg“ oder „Ich war ganz tief abgetaucht“. Nicht selten wird mir auch von ungewöhnlichen Traumsequenzen erzählt.
Und während die einen dann nur noch ein Ziel haben, nämlich ihre Couch zuhause, um noch ein bisschen nachzuruhen, gibt es andere, die fast aufspringen, um ihre neu gewonnene Energie zu versprühen. Wo ist die Welt zum Umarmen oder wenigstens der nächste Baum zum Ausreißen?
Momente zum Dahinschmelzen
Du siehst also: Es gibt zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, wie das Strömen sich anfühlen kann und noch unzählige darüber hinaus.
Und nur zu deiner Beruhigung und der Ehrlichkeit halber: Es gibt auch viele Male, bei denen man beim Strömen nichts Besonderes spürt und dann ist das auch völlig in Ordnung.
Dennoch sind es natürlich gerade diese Glücksmomente, die uns beim Strömen dranbleiben lassen.
Denn auch wenn wir eigentlich strömen, weil wir längerfristig etwas für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tun wollen, ist das zwar ein hehres Ziel. Es lässt sich aber nicht immer leicht und sofort sichtbar erreichen . Wahrscheinlich würden viele daher doch recht schnell wieder aufhören, wenn…
Ja, wenn es nicht zwischendurch immer wieder diese besonderen Momente gäbe, in denen wir beim Strömen dahinschmelzen ;)
Und wie fühlt sich Strömen bei dir an?
Nun bin ich gespannt, von deinen ganz persönlichen Strömerfahrungen zu hören.
Wie erlebst du es, zu strömen oder geströmt zu werden? Was sind deine Glücksmomente oder besonderen Erlebnisse? Erzähle uns davon unten in den Kommentaren. Das macht hoffentlich auch allen Mut, die sich noch fragen, ob sie sich auf das Abenteuer überhaupt einlassen wollen :)
P.S. Das hat dich neugierig gemacht und du möchtest noch mehr über das Strömen lernen? Hier findest du eine Übersicht, wie das geht.
Falls du noch nicht so ganz genau weißt, wo welches Schloss sitzt: Eine kostenlos herunterladbare Übersicht über die „Sicherheits“-Energieschlösser findest du in der Werkzeugkiste.
Du möchtest gerne auch mal eine Sitzung am eigenen Leib erleben? Im Europabüro in Bonn gibt es eine Liste mit Jin Shin Jyutsu-Praxen.
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13 Kommentare für "Wie fühlt sich Strömen an?"
Immer wieder wenn ich die Freude habe geströmt zu werden ist das ein bisschen wie Geburtstag.
Ich weiß noch nicht was sich unter den Geschenkbändern (den Händen) und dem Geschenkpapier ( dem Praktiker) heraus kommt. Das ist spannend, aufregend, macht neugierig.
So lausche und spüre ich ganz intensiv und jedes Mal ist es anders, doch IMMER ist es.
Tolles Geburtstagsgeschenk,und so schön, öfter als einmal im Jahr Geburtstag zu haben.
Und wenn ich die Ehre habe jemanden zu strömen ist das auch ein Geschenk für mich.
Und wie ein gutes Buch. Bei der Terminvereinbarung durfte ich den „BuchRückentext“ lesen, doch was sich dann zwischen den „Buchdeckeln“ zeigt,zeigen mag und durch meiner Hände Hilfe für den Klienten zeigt, angestoßen wird, gar verändern darf, ist immer eine Überraschung und lässt mich auch nach fast 30 Jahren noch immer in freudige, dankbare Demut zurück.
Welch Wunderwerk wir sind.
Welche Geschenk das wir wieder lernen dürfen wie viel Kraft zur Selbstheilung in uns wohnt.
Liebe Georgette,
danke für diese schönen Bilder!
Dann hoffe ich sehr, dass dich in der nächsten Zeit einige schöne Strömgeburtstage und Buchgeschenke erwarten :)
Sei herzlich gegrüßt
Anke
Mir ist durch das Strömen bewusst georden, dass bei mir im Alltag pausenlos Kügelchen mit lautem Getöse in meinem Kopf hin- und herrasen. Dieses Kügelchengetöse empfinde ich als eine Mischung aus körperlichem und gedanklichem Gepolter.
Werde ich geströmt oder ströme mich, lässt die Aktivität der Kügelchen allmählich nach, bis sie ganz aufhört und sich eine himmlische Ruhe, vollkommener Frieden, einstellt.
Ein weiteres Erlebnis beim selber Strömen ist, dass plötzlich, von alleine, meine Schultermn nach unten gefallen sind. Seither merke ich immer öfter, wie meine Schultern hochgehen bei meiner Herumdenkerei. So habe ich gelernt, wie ich durch Fahrenlassen des Gedankens zumindest für den Moment meine Schultern entspannen kann. Das ist wunderbar.
Liebe Astrid,
eine sehr interessante und anschauliche Beschreibung mit den Kügelchen, vielen Dank dafür!
Ich wünsche dir, dass deine Schultern noch ganz oft von selber nach unten sinken (und möglichst lange dort bleiben)!
Herzliche Grüße
Anke
Liebe Anke,
danke für deine schöne, bildhafte Beschreibung der vielfältigen Möglichkeiten, das Strömen und Geströmtwerden zu erleben!
Ich beströme derzeit eine Muskelstelle, die sich seit über 10 Jahren so hart und leblos anfühlt wie ein Stein – und gaaanz langsam, langsam tut sich dort jetzt etwas. Somit kenne ich auch den von dir genannten Auftau-Schmerz sehr gut. Spannend finde ich, dass der Körper trotz des intensiven Schmerzes dabei intuitiv weiß > hier geht etwas in die richtig Richtung.
Denselben Effekt hatte ich gestern beim geströmt werden. Die Hand der Praktikerin fühlte sich auf besagtem Muskel an wie ein schneidendes Messer – so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Und trotzdem war ich dankbar, dass sie ‚ihr Messer‘ geduldig und lange auf dieser Muskelstelle beließ und es nicht sofort zurück in die Tasche zog.
Herzlichen Dank für deine tollen Tipps und Inspirationen!
Liebe Marion,
diesen „messerschneidenden“ oder auch einen „nadelstechenden“ Schmerz kenne ich aus eigener Erfahrung, z.B. als ich bei mir einen Erguss im Knie oder eine Verbrennung geströmt habe. Tatsächlich heißt es da dann Durchhalten, weil es nach Abebben der Schmerzwellen mit großer Wahrscheinlichkeit eine Verbesserung gibt! Zumindest war es bei mir bisher so.
Danke für diese Ergänzung und ich hoffe, dass sich deine Muskelstelle bald samtzart und seidig anfühlt!
Herzliche Grüße
Anke
Liebe Anke,
danke für die wunderbare Beschreibung des Fühlens beim Strömen und für die herrlichen Bilder dazu.
Bei mir war alles anders: ich kenne JSJ schon sehr lange und habe mich selbst gelegentlich geströmt oder wurde geströmt. Dabei gab es wunderbare Heilungserfolge, aber gefühlt habe ich nie etwas. Darüber war ich immer sehr traurig.
Seit einem halben Jahr nun Ströme ich meinen Mann täglich und einmal die Woche sogar mit einer Praktikerin zusammen. Nun hat sich etwas geändert. Während des Strömens erfahren sowohl mein Mann als auch ich eine tiefe Entspannung. Manchmal mag ich zwei Punkte gar nicht mehr loslassen, weil sich in mir eine wunderbare meditative Ruhe ausbreitet. Beide haben vom Strömen gut, der Empfänger und der Behandler.
Mein Fazit, auch wer anfangs noch gar nichts fühlt, sollte unbedingt dran bleiben.
Nun würde ich mich noch sehr über einen Blog freuen, der beschreibt, was man alles als Behandler in den Fingern während des Strömenns fühlen kann.
Liebe Grüße
Corinna
Liebe Corinna,
danke für deinen Beitrag! Ich hoffe, er ermutigt die vielen, denen es genau so oder ähnlich geht. Dranbleiben lohnt sich!
Und natürlich ist es auch beim Strömen wie im wahren Leben: man kann nicht jeden Tag ein 5-Gänge-Menü von einem Sternekoch erwarten, sondern im Alltag tut es auch mal eine Stulle oder eine einfache Mahlzeit. Nähren tut es uns in jedem Fall und die besonderen Momente sind dann einfach Geschenke, die man genießen darf.
Einen Artikel über die „andere Seite“ des Fühlens habe ich schon im Hinterkopf, mal gucken, wann ich dazu komme :)
Alles Gute für dich und deinen Mann
Anke
Liebe Anke!
Deine Beschreibungen in dem Blogartikel sind so umfassend, daß ich nur sagen kann, den Grossteil habe ich selbst schon gespürt.
Eine sehr massive Erfahrung habe ich vor kurzem durch meine Grippeerkrankung gemacht. Durch intensives Strömen für das Immunsystem ging das ursprünglich hohe Fieber kontinuierlich zurück, ohne dass ich irgendwelche Medikamente genommen habe und in v i e r Tagen war ich wieder auf den Beinen! Nachdem ich viele Jahre keine Grippe hatte, habe ich das wunderbare Ergebnis des Strömens in diesem Zusammenhang das erste Mal selbst „erlebt“.
Dir liebe Grüsse!
Wie schön! Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht :)
Mein erster Kontakt mit JSJ war unglaublich!!! Auf einmal war wieder Energie da, die ich glaubte schon verloren zu haben. Bei dem zweiten mal habe ich fast einen Tag lag geweint. Ein anderes mal beim Strömen der Leiste hatte ich das Gefühl Rauschgift genommen zu haben, es fühle sich an als wenn ich in einer rosa-roten Blase mich bewege. Den Auftauschmerz kenne ich auch bei einem Knie-Problem. Manchmal ist es auch so als wenn man gute Laune bekommt, Freude oder wieder neue Energie. Mein Mann schläft regelmäßig ein und zuckt am ganzen Körper und fühlt sich danach pudelwohl. Von meinen Kinder kam auch schon mal der Spruch: „Du faßt mich nicht mehr an, da kommen Sachen nach oben die ich geglaubt habe zu vergessen“, oder „das wird ganz heiß“, oder „das kriecht ja bis in den Rücken“. Bei mir kommen die Gefühle meist erst Stunden später. Ich bin nach dem Strömen meist ziemlich platt und wünsche mir ein Sofa und dann später kommt der aha-Effekt. Super das es JSJ gibt und solche Momente!!!Es lohnt sich dran zu bleiben!
Liebe Ellen,
vielen Dank, du beschreibst ganz wunderbar die große Palette an Erlebnissen, die man haben kann!
Sei herzlich gegrüßt
Anke
LIEBE Anke,
tausendfachen Herzensdank für den Reichtum an wertvollen Tips, z.B auch dem „Werkzeugkasten“ und anderen Hinweisen, welchen du uns zur Kunst des Stömen’s schenkst.
Mein Komplimemt und meine Begeisterung an dich auch für die sooo sehr ansprechend und einladend kreativ gestalten Themenbereiche!
DAS REINSTE „SCHLARAFFENLAND“, um sich neugierig und wissbegierig bedienen zu dürfen.
* * * * DANKE, DANKE, DANKE * * * *
Meine Erfahrungen als Neuling stimmen mit Vielem des Geschilderten oft überein: Sofortige Entspannnung, lustige Geräusche im Magen, das Spüren der fliessender Energie, inkl. von Antworten an anderen Körperstellen.
Auch z.B. Wandlung von intensiver Müdigkeit, durch inneres Gewahrwerden, was die emotionale Ursache ist, inkl. des erlösungsbereiten Schuldgefühles. Ho’onopono pono bewirkte die Erlösung – und – DIE MÜDIGKEIT WAR SOFORT WEG!! Wow!
Eines Nachts erwachte ich durch eine intensive Muskelverspannung im rechten Oberschenkel und Po Bereich. Durch das Strömen verschwand die Verkrampfung wie durch Feenzauber, so dass ich entspannt wieder einschlief und am Morgen so erholt erwacht, wie seit langem nicht mehr!
Eine besonder Erfahrung bei Strömenüben an einer anderen Person, mit Unterstützung einer sehr strömerfahrenen Freundin, erlebte ich mit meinem aktuell schmerzenden linken Knie: Während des Praktizierens spürte ich auf einmal den energetischen Strömkreis, welcher zwischen uns Dreien floss!! Nach Abschluss der Behanndlung fühlte sich MEIN KNIE LEICHTER AN!
Den messerscharf stechenden Schmerz, der beim Strömen meines Knieprojektes auftaucht, erlebe ich momentan soooo heftig und jedesmal, so dass ich es nicht aushalte, dran zu bleiben!
Was nun? Fingerströmen? Der Knieschmerz ist mit einer noch nicht vollständig durchschauten traumatischen Ursache verbunden, denn er ist quasi übernacht entstanden
Herzensgrüsse, verbunden mit meiner grossen Wertschätzung zu dem was du ins kollektive Feld gibst,
Makatharina